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Kategorie: Reisen (Seite 3 von 3)

Reisen

Cahore Point, Wexford, Irland

Sehr schönes Örtchen an der Ostküste Irlands im County Wexford. Mit kleinem Hafen.  Auf einer Anhöhe gelegen ein  altes kleines Schloss, welches von der Steilküste aus begehbar ist. Zur zeit unseres Besuches wurde es gerade renoviert.

Blick auf das Schlösschen, von der Mobilhome-Siedlung aus

Es befindest sich in Privatbesitz. Um das Schloß herum befindet sich eine der typischen Mobilhome-Siedlungen, welche an der ganzen Küste zu finden sind. Eine große Ferienhaussiedlung befindet sich dort auch. Von dort kommt man über die Dünen an den Strand. Welche ca 25 km bis runter noch Wexford verläuft (sehe Artrikel Unser Strand an der Ostküste).

Turm an der Steilküste

Beginn Strand, führt ca 20km bis nach Wexford

Steiküste

Blick auf das Schlösschen von der Steilküste aus

Hook Head und Lightning Irland

Hook Head (irisch Rinn Duáin) ist der Name einer am Ostufer des Waterford Harbour im County Wexford, Republik Irland, gelegenen Halbinsel und des an ihrer Spitze befindlichen Leuchtturms. Bei gutem Wetter kann man vom Leuchtturm aus das auf der gegenüberliegenden Seite der Einfahrt zum Waterford Harbour gelegene Fischerdorf Dunmore East sehen. Die Halbinsel ist aufgrund ihrer zahlreichen kleinen und größeren Strände zudem ein beliebtes Ausflugsziel. Von der Stadt Waterford im Westen ist der Leuchtturm über die Fähre bei Passage East zu erreichen.

Leuchturm:

Das Leuchtfeuer wurde im 13. Jahrhundert an einer ursprünglich von Mönchen gegründeten Niederlassung errichtet und ist damit eines der ältesten in Europa und das älteste in Irland. Die Leuchtturmspitze wurde 1810 auf das bis zu drei Meter dicke Grundmauerwerk aufgesetzt. Die Mauern bestehen aus Kalkstein. Im Leuchtturm lebten zwei bis drei Leuchtturmwärter mit ihren Familien. Später würden Häuser in der Nähe des Leuchtturmes gebaut, seither ist der Leuchtturm nicht mehr bewohnt.

Im November 1974 wurde ein Radar Beacon installiert.[2] Die Kennung ist der Buchstabe „K“ im Morsecode.

Der Turm wurde 1996 automatisiert. Seit 2001 kann der Leuchtturm besichtigt werden. Die Gebäude der ehemaligen Leuchtturmwärter dienen nun als Besucherzentrum.

Das Nebelhorn war zuletzt im Januar 2011 zu hören, danach wurde es deaktiviert, weil es durch die modernen Technik an Bord der Schiffe obsolet geworden war.

Der Betreiber sind die Commissioners of Irish Lights, welche den Leuchtturm von Dún Laoghaire aus fernsteuern.

Die heutige Linse ist eine Fresnel-Linse dritter Ordnung. Die Signatur ist ein weißer Lichtblitz aller drei Sekunden. Das Licht ist 23 Seemeilen (42.6 Kilometer) sichtbar.

Ferns und Ferns Castle, Iland

Ferns Castle:

Das Ferns Castle, eine Burgruine, befindet sich im südöstlich in Irland liegenden County Wexford in der Gemeinde Ferns. Die Burg in normannischem Baustil aus dem 13. Jahrhundert besaß ursprünglich einen quadratischen Grundriss mit hohen Wehrtürmen an den vier Außenecken. Davon ist heute leider nicht mehr viel übrig.

In früheren Zeiten war das Ferns Castle in Ferns von einem schwer überwindbaren Burggraben umgeben. Einst wohnte der Clan der Kavanaghs in der Burg, später residierten dort die Engländer. Ferns Castle wurde

Sehenswerte Burgruine

In einem der Türme befindet sich heute noch Reste einer kleine Kapelle mit einem sehenswerten Deckengewölbe. Nahe der Burgruine befindet sich ein Besucherzentrum. Die nahe, kleine Gemeinde Ferns besitzt weitere Sehenswürdigkeiten aus dem Mittelalter. Der Brite Cromwell mit seinen Soldaten zerstörte im 17. Jahrhundert Ferns Castle fast vollständig. im Mittelalter mehrmals verwüstet, ausgeraubt und zerstört.

Ferns:

 

Ferns Catherdral

Ferns. St. Marys Abbey

Kilkenny, Irland

Die Stadt Kilkenny (irisch Cill Chainnigh, das bedeutet: Kirche des Canisius) befindet sich im Südosten der Republik Irland an den Ufern des River Nore. Sie ist der Verwaltungssitz des gleichnamigen Countys und hat 8.651 (mit Vororten 24.423) Einwohner (Stand 2011).

Sie ist durch ihre vielen mittelalterlichen Bauten und ihr reges Nachtleben berühmt. In der Welt bekannt ist Kilkenny vor allem durch das gleichnamige Bier.

Östlich der Stadt wurde das Ringfort Leggetsrath West gefunden und ausgegraben. Der heilige Canisius (irisch Cainneach, altirisch Cainnech, anglisiert Canice), nach dem die Stadt benannt wurde, errichtete im 7. Jahrhundert an der Stelle der heutigen Stadt die Sankt-Cainnech-Kathedrale. Im 12. Jahrhundert wurde hier eine Burg errichtet. 1202 wurde Kilkenny Bischofssitz.

Im Jahr 1366 wurden die so genannten Kilkenny-Statuten erlassen, die Engländern und Iren verboten, sich zu „vermischen“. 1391 erwarb die Familie Butler die Burg, und in der Folgezeit erlebte Kilkenny als englischtreue Stadt eine Blüte.

Von 1642 bis 1648 tagte hier das Parlament der Konföderation Irland; somit war Kilkenny Hauptstadt des damaligen Irland. Im 19. Jahrhundert erlebte Kilkenny aufgrund bester Straßenverbindungen nach Dublin und Cork einen wirtschaftlichen Aufschwung. Im 20. Jahrhundert wurde die Stadt zu einem Zentrum für das Kunsthandwerk.

Kilkenny besitzt einen gut erhaltenen und gepflegten mittelalterlichen Stadtkern mit kleinen Gässchen und dem auffallenden Castle of Butlers, welches auch als Kilkenny Castle bekannt ist. Die Normannenburg wurde 1391 als Familiensitz der Ormonds errichtet, die das Schloss bis 1935 bewohnten. Die heutige Burg stammt im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert und öffnet sich in eine weite Parkanlage hinein.

Die 1766 eröffnete Green’s Bridge wurde von einer von Andrea Palladio gefertigten Abbildung der römischen Ponte d’Augusto in Rimini beeinflusst.

In der Hauptstraße der Stadt befindet sich das Rothe House, ein renoviertes Kaufmannshaus aus dem 16. Jahrhundert, das alle Merkmale der Tudor-Zeit bietet.

In derselben Straße befindet sich das 1761 erbaute Rathaus (The Tholsel). Es wird von einem achteckigen Türmchen gekrönt.

Von dort kann man durch eine enge Gasse, genannt Buttery Slip, zum Kyteler’s Inn gelangen, einem Gebäude aus dem 14. Jahrhundert, das angeblich Wirkungsort der Hexe Alice Kyteler gewesen sein soll. Heute befindet sich in dem Haus ein Pub.

Shee’s Almhouse ist ein im 16. Jahrhundert errichtetes Armenhaus, das später zu einem Hospital umfunktioniert wurde und heute das Tourist Office beherbergt.

Kilkenny verfügt über mehrere sehenswerte Kirchen:

Die beeindruckendste Kirche ist jedoch die anglikanische St. Canice’s Cathedral. Sie ist die zweitgrößte mittelalterliche Kathedrale Irlands.[2] Die frühgotische Kathedrale wurde zwischen 1202 und 1285 errichtet und unter Bischof Geoffrey St Ledger eingeweiht. Im Jahre 1332 fiel der Glockenturm in sich zusammen und musste neu aufgebaut werden. Die Pläne, den Vierungsturm größer zu gestalten, wurden dabei allerdings verworfen. Der neben der Kathedrale gelegene Rundturm stammt aus dem Jahre 849. Das Chorgestühl von St. Canice stammt aus dem Jahr 1904 und ist eine exakte Kopie des Chorgestühls in der Kathedrale von Brügge. Während der Reformation wurde die Kathedrale mehrmals geplündert. Um 1650 wurde sie von den Truppen Cromwells geplündert und als Stall benutzt.

Die St. Mary’s Cathedral ist das Stadtwahrzeichen Kilkennys und die Römisch-katholische Kathedrale der Stadt. Die Bischofskirche des Bistums Ossory wurde von 1843 bis 1857 im Stil der Neugotik erbaut.

Ferner sind beachtenswert die Black Abbey mit schönem Innenschmuck und St John’s Priory, jeweils aus dem 13. Jahrhundert, sowie die Ruine St. Francis Abbey auf dem Gelände der 1710 gegründeten Smithwick’s Brewery.

Irland Ausflüge 2015

21.08.2018 Ausflug nach Enniscorthy mit dem Besuch des Castle.

mehr über Enniscorthy, Irland

Die Kids beim Fechten in der Burg

22.08.2015 Ausflug nach Courtown

Hafen von Courtown

23.08.2015 Ausflug nach Ferns und zum, Ferns Castle:

Ferns Castle, Ferns

Mehr Bilder und Infos hier: Ferns und Ferns Castle, Iland

30.08.2105 Ausflug nach Kilkenny:

mehr Bilder und Info über Kilkenny: Kilkenny, Irland

24.08.2015 Ausflug zum Irish National Heritage Park, Farrycarrig

Der Irish National Heritage Park in Ferrycarrig (irisch Caladh na Carraige), nordwestlich von Wexford an der B730 (Straße) im County Wexford in Irland, gibt einen Einblick in Irlands Vergangenheit. Die rekonstruierten Holzbauten in chronologischer Reihenfolge vermitteln ein Bild der irischen Geschichte.

Rekonstruiert wurden Gebäude der Iren, Wikinger und Normannen von der Vorzeit bis ins Hochmittelalter. Bauweisen und Baustoffe sind so authentisch wie möglich. Die Tatsache, dass der Park durch die Bahnlinie Wexford–Dublin halbiert wird, führt gelegentlich zu anachronistischen Fotomotiven. Zu sehen sind unter anderem:

ein bronzezeitlicher Crannóg, ein Gebäude auf einer künstlichen Insel,

ein Rath oder Ringfort,

eine Horizontalrad-Wassermühle,

eine klösterliche Siedlung mit bemaltem Hochkreuz,

eine Wikingerwerft und ein Bauernhof am Seeufer.

 

ein Clochán

Weiter Bilder weiter unten in der Galerie.

25.08.2015 Ausflug zum Oulart Hill, Tulach a’ tSolais monument, Oulart

Auf dem Oulart Hill, bei Oulart, ist das Tulach a’ tSolais monument, errichtet worden um an die Schlacht auf dem Oulart Hill 1748 zu erinnern.

Tulach a’ tSolais monument

   

Weg zum Monument                                                                                                                                       Blick vom Oulart Hill

mehr Fotos in der Galerie weiter unten 

26.08.2018 Auflug zumFr. ;urphy Centre, Boolavogue

Pater John Murphy war ein irischer römisch-katholischer Priester und einer der Anführer der irischen Rebellion von 1798 in Wexford. Er wurde 1798 von britischen Soldaten hingerichtet. 

Das Pater Murphy Centre in Fars County Wexford ist der ursprüngliche Bauernhof, in dem Pater Murphy viele Jahre lebte. Pater Murphy steht im Mittelpunkt dieser Touristenattraktion. 

Das Center verfügt über sein Cottage, ein herrliches Beispiel eines Bauernhauses aus dem 18. Jahrhundert, das einen Einblick in die Landwirtschaft in der Grafschaft Wexford im 18. Jahrhundert gibt. Das Ferienhaus befindet sich in einem restaurierten Hof, der ein Kuhstall, einen Schweinestall, eine Molkerei, einen Stall, eine Molkerei und ein Arbeiterhaus umfasst. 

Der Haggard enthält eine Reihe von Landmaschinen, Pflügen, Eggen und Sämaschinen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. 

Der Garten der Erinnerung ist ein schöner ruhiger Garten, in dem man sitzen oder einen kurzen Spaziergang machen kann und sich an die 30.000 Menschen erinnert, die 1798 starben. Diese Rebellion war der blutigste und grausamste aller irischen Kriege. Einige Steine ​​sind eingeschrieben, um uns zu erinnern, die gestorben sind, und es hat auch einen schönen erhöhten Fischgrätengraben.

         

Wer war Father Murphy?

John Murphy (1753 – ca. 2. Juli 1798) war ein irischer römisch-katholischer Priester und einer der Anführer der irischen Rebellion von 1798 in Wexford , welcher von britischen Soldaten hingerichtet wurde.

 

 

Er wurde 1753 in Tincurry in der Gemeinde Farne, County Wexford , als jüngster Sohn von Thomas und Johanna Murphy geboren. Da das Studieren für  das Priestertum in Irland illegal warnd so wurden Priester im Ausland ausgebildet. Murphy fuhr Anfang 1772 nach Spanien und studierte in Sevilla , wo viele Priester in Irland aufgrund der Verfolgung von Katholiken ihre Ausbildung erhielten, das Priesteramt.

 

Pater Murphy war ursprünglich gegen die Rebellion und ermutigte seine Gemeindemitglieder aktiv dazu, ihre Waffen aufzugeben und einen Treueschwur vor der britischen Krone zu unterzeichnen . Am 26. Mai 1798 versammelte sich eine Gruppe von Männern, die mit Piken und Feuerwaffen bewaffnet waren, unter P. Murphy, um zu entscheiden, was man gegen die regulären Patrouillen der Yeomanry in einem Townland namens Harrow unternehmen sollte. Gegen acht Uhr an diesem Abend entdeckte eine Patrouille von etwa zwanzig Camolin-Kavalleristen die Gruppe und näherte sich ihnen, um ihre Anliegen zu erfahren. Nach einer kurzen Konfrontation verließen sie die Kabine eines vermissten Rebellen, den sie festnehmen wollten. Als die Patrouille zurückkehrte, gingen sie an der Gruppe von P. Murphy vorbei, die jetzt wütend auf den Anblick der brennenden Hütte war. Als die Kavallerie gegen die Männern vorbeiging, entwickelte sich ein Streit, gefolgt von Steinen, die geworfen wurden, und dann ein totaler Kampf zwischen den Männern und den Truppen. Der größte Teil der Kavallerie floh schnell, aber zwei der Männer, einer von ihnen, der Leutnant im Befehl, Thomas Bookey, wurden getötet. Die Wexford-Rebellion hatte begonnen und Pater Murphy handelte schnell. Er berichtete, dass die Rebellion begonnen hatte, und organisierte Razzien für Waffen in loyalistischen Hochburgen.

 

Parteien von berittenen Mannern reagierten, indem sie Verdächtige töteten und Häuser nieder brannten, was eine Welle der Panik verursachte. Die Landschaft war bald gefüllt mit Massen von Menschen, die vor dem Terror fliehen und sich in Sicherheit brachten. Am Morgen des 28. Mai versammelten sich rund 3.000 Menschen auf Kilthomas Hill, wurden jedoch von den königlichen Streitkräften, die 150 Menschen töteten, angegriffen und in die Flucht geschlagen.  Am Oulart Hill hatten sich über 4.000 Kämpfer versammelt, mit viele Frauen und Kinder. Als er eine nahende North Cork Militia-Party mit 110 Soldaten erblickte, organisierten P. Murphy und die anderen lokalen United Irishmen-Führer wie Edward Roche, Morgan Byrne, Thomas Donovan, George Sparks und P. Michael Murphy ihre Truppen und massakrierten alle außer fünf.

 

Der Sieg wurde von einem erfolgreichen Angriff auf die schwache Garnison von Enniscorthy gefolgt, die die irischen Rebellen und ihre Waffenversorgung schwoll. Die Niederlagen in New Ross , Arklow und Newtownbarry bedeuteten jedoch einen Verlust von Männern und Waffen. P. John Murphy war vor der Schlacht von Arklow in das Hauptquartier der Rebellen auf dem Vinegar Hill zurückgekehrt und versuchte, seine Verteidigung zu verstärken. 20.000 britische Truppen kamen mit Artillerie in Wexford an und besiegten den nur mit Piken bewaffneten Rebellen (in der Schlacht von New Ross war ein Mann mit einem bronzezeitlichen Schwert bewaffnet). In der Schlacht von Vinegar Hill am 21. Juni. Aufgrund fehlender Koordination zwischen den britischen Kolonnen entkam jedoch der Großteil der Rebellenarmee, um weiter zu kämpfen.

 

Pater John Murphy und andere Führer schlugen die Krönungskräfte durch die Scullogue Gap und versuchten, die Rebellion über das Land zu verbreiten, indem sie in Kilkenny und in Richtung Midlands marschierten. Am 26. Juni 1798 in der Schlacht von Kilcumney Hill in der Grafschaft Carlow wurden ihre Truppen ausgetrickst und besiegt. Pater Murphy und sein Leibwächter James Gallagher wurden von der anderen Überlebenden Gruppe getrennt (Einige von ihnen kämpften für weitere sechs Jahre aus den Killoughrim Wäldern in der Nähe von Enniscorthy ( James Corocoran ) und aus Wicklow Mountains). Pater Murphy beschloss, sich in Tullow , County Carlow, in die Sicherheit eines Freundeshauses zu begeben, als der Weg frei wurde. Sie wurden von Freunden und Fremden beschützt – eine protestantische Frau, die gefragt wurde, ob sie irgendwelche Feinde passierte, antwortete: „Heute sind keine Fremden hier“; Als sie später gefragt wurde, warum sie nicht gesagt hatte, Murphy und Gallagher seien nicht gestorben, erklärte sie, dass sie das nicht getan hätten – weil sie immer noch in ihrem Haus waren, als sie befragt wurde.

 

Nach einigen Tagen nahmen einige Truppen Murphy und Gallagher auf einem Hof ​​am 2. Juli 1798 gefangen. Sie wurden später an diesem Tag nach Tullow gebracht, wo sie vor ein Militärtribunal gebracht wurden , das wegen Verrats gegen die britische Krone angeklagt und zum Tode verurteilt wurde. Beide Männer wurden gefoltert, um mehr Informationen von ihnen zu erhalten. Pater Murphy wurde ausgezogen, ausgepeitscht, gehängt, enthauptet, seine Leiche in einem Fass Teer verbrannt und sein Kopf auf eine Spitze gespießt . Diese letzte Geste sollte allen anderen, die gegen die britische Krone kämpften, eine Warnung sein.

Weitere Bilder vom Father Murphy Centre weiter unten in der Galerie.

27.08.2015 Auflug zum Wells House & Gardens

Das Wells House and Gardens ist ein viktorianisches Tudor-gotisches Landhausmuseum, etwa 7 km außerhalb von Kilmuckridge im County Wexford. Es wurde von Daniel Robertson (von Powerscourt und Kilruddery House in der Grafschaft Wicklow und Johnstown Castle ) in den 1830er Jahren entworfen. [1] Es wurde im Juli 2012 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in der Grafschaft Wexford und wurde von Today FM im Jahr 2015 als „Irlands bester Familientag“ ausgezeichnet. Das Haus verfügt über weitläufige Gärten, eine Tierfarm, ein Café und ein Kinderspielplatz. Bogenschießen und Falknerei werden ebenfalls praktiziert. Es liegt an der Straße R741 , in der Nähe des kleinen Dorfes Ballyedmond und etwa 18 km südlich von Gorey.

Es ist ein Stopp in Irlands touristischem Gebiet im alten Osten Irlands. Eine Reihe von lokalen Unternehmen wurden auf dem Gelände untergebracht, darunter ein Naturschutzgebiet, das 2016 geschlossen wurde. 

Ein wunderschöner Waldrundgang befindet sich direkt neben dem Schloss.

    

Auch hier weitere Bilder weiter unten in der Galerie.

29.08.2015 Auflug Cohare Point, Wexford

Schöne Steilklippen mit einem schöne alten Schlösschen.

Mehr Bilder und Info im Artikell Cahore Point, Wexford, irland, mit Bildergalerie.

29.08.2015 Auflug Ballygarrett, Wexford

Schöner kleiner Ort mit vielen Pups, schönen Häusern, einer Kirche, Denkmal für Auswanderer nach Texas, eine schönen Kirche und einem historischen Schafepferch.

mehr Bilder und Info auf der Seite: Ballygarett, Wexford, Irland

29.08.2015 Auflug zur Kirche St. John the Evangelist, Riverchapel, Wexford, Irland

Schöne kleine Kirche mit Blick auf das Meer in der Nähe von Court Town.

mehr Bilder und Infos auf der Seite: St. John the Evangelist Church, Courtown, Wexford, Irland

29.08.2015 Auflug zur Kirche Bildergalerie St. Patrick Church, Clonevan, Wexfrod, Irland

Auch eine wunderschöne, typische irische Kirche mit einem tollen Friedhof.

auch hier mehr Bilder und Infos auf der folgenden Seite: St. Patricks Church, Clonevan, Grafschaft Wexford

01.09.2015 Auflug zum Hook Head

Auf dem Hook Head haben wir mehrere Stationen gemacht. Als ersten waren wir ganz an der Spitze und haben uns den Leuchtturm angesehen

Mehr Bilder und Infos: Hook Head und Lightning Irland

Auf der Rückfahrt ahben wir in einem kleinen Ort, Churchtown, halt gemacht. Dort findet man eine kleinen Kirchenruine, die St. Dubhains’s Church.

Zudem sind in dem kleinen Örtchen viele verlassene Häuser zu finden.

weiter Bilder von Chruchtwon, weiter unten in der Galerie auf dieser Seite

Dannach waren wir in Killogin, auch hier gibt es eins schöne Kirchenruine. Templetown,

Auch hier gibt es noch mehr Fotos in der Galerie weiter unten

Zum Abschluss waren wir noch in New Ross.

New Ross (irisch: Ros Mhic Thriúin) ist eine Stadt im County Wexford im Südosten der Republik Irland.

Die Einwohnerzahl von New Ross wurde beim Census 2016 mit 8040 Personen ermittelt, womit New Ross nach Wexford und Enniscorthy die drittgrößte Stadt des Countys ist.

New Ross liegt am River Barrow; die Brücke über den Fluss ist benannt nach Michael O’Hanrahan, einem in New Ross geborenen und nach dem Osteraufstand 1916 hingerichteten Freiheitskämpfer.

New Ross liegt an der N25 zwischen Wexford und Waterford und ist über die N30 mit Enniscorthy verbunden.

An den Schienenverkehr in Irland ist New Ross nicht mehr angeschlossen; jedoch hat der Ort Irlands einzigen Binnenhafen, 32 km vom Meer am River Barrow gelegen. Wie fast überall in Irland, wird der größte Teil des überregionalen Personenverkehrs von Bus Éireann abgewickelt.

In Dunganstown, sechs Kilometer südlich von New Ross, befindet sich der irische Stammsitz der Kennedy-Familie, von wo aus während der Großen Hungersnot in Irland ein Patrick Kennedy nach Amerika aufbrach.

Replik einer Bark aus dem 19. Jahrhundert, in New Ross zu besichtigen

In New Ross liegt der originalgetreue Nachbau der Dunbrody von 1845, einer dreimastigen Bark, deren Original zwischen 1845 und 1851 während der Großen Hungersnot Emigranten nach Kanada und in die USA brachte.

Das Portal Tomb von Glencloghlea liegt etwa 2,4 km westlich von New Ross.

Saint Mary and Michael Church

Auch hier gibt es mehr Fotos am Ende der Seite

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Mehr Bilder weiter unten in den Bildergalerien.

Enniscorthy, Irland

Enniscorthy (irisch: Inis Córthaidh; dt. ‚Insel der Felsen‘) ist eine Stadt im County Wexford im Südosten der Republik Irland.

Mit einer Bevölkerung von 11.381 Personen (lt. Census 2016) ist Enniscorthy die zweitgrößte Stadt der Grafschaft. Der Ort beherbergt die Sankt-Aidan-Kathedrale, den Bischofssitz der Diözese Ferns.

Enniscorthy liegt am River Slaney, 24 km nordnordwestlich von Wexford, an der N11 von Dublin nach Wexford. Über die N30 ist Enniscorthy mit New Ross und Waterford im Südwesten verbunden. Außerdem ist Enniscorthy über das Schienennetz (Dublin–Wexford–Rosslare Harbour) an den Schiffs- und Flugverkehr angebunden.

Das Portal tomb von Ballybrittas liegt 4,6 Kilometer südwestlich von Enniscorthy und 300 m nördlich der Regionalstraße R127.

Auf dem Vinegar Hill steht der unter Schutz gestellte Stumpf einer Windmühle, die bei der Rebellion von 1798 in der Schlacht am Vinegar Hill eine Rolle spielte. Sie markiert den Wendepunkt in der Rebellion, da es der letzte Versuch der irischen Rebellen war, Boden gegenüber dem britischen Militär zu verteidigen. Der Kampf wurde auf Vinegar Hill selbst und in den Straßen von Enniscorthy geführt.

 

Loch Lomond, Schottland

Besuch des Loch Lomond im Mai 2017

Der Loch Lomond (Aussprache: [ˌlɒχ ˈloʊmənd]; gälisch Loch Laomainn) ist ein See 23 km nordwestlich von Glasgow. Er liegt in den Council Areas Argyll and Bute, West Dunbartonshire und Stirling. Loch Lomond ist seit 2002 Teil des Nationalparks Loch Lomond and the Trossachs und gilt als der schönste See Schottlands.

Der Loch Lomond ist mit einer Fläche von etwa 71 km² der größte See Schottlands. Er erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung über eine Länge von 39 km, ist bis zu 8 km breit und bis zu 190 m tief. Loch Lomond ist sowohl mit der Bahn als auch über die A82 leicht erreichbar. Längs des Sees führen westlich und östlich zwei Wege für sehr unterschiedliche Ansprüche.

Am belebten Westufer führt die A82 den Straßenverkehr über die gesamte Länge des Sees von Balloch im Süden bis nach Ardlui im Norden. Öffentliche Verkehrsmittel finden sich fast ausschließlich auf dieser Seite des Sees. Für Radfahrer verläuft an diesem Ufer außerdem der etwa 28 km lange West Loch Lomond Cycle Path. Er verbindet den Endbahnhof von Balloch mit dem Bahnhof von Arrochar and Tarbet im Norden, letztere ist eine Station der West Highland Line. Etliche Buslinien vervollständigen die Verkehrsverbindungen.

Das gegenüber liegende ruhigere Ostufer ist dicht bewaldet; längs des Ufers verläuft der West Highland Way, die populäre schottische Wanderstrecke, die über 154 km von Milngavie (Glasgow) bis nach Fort William führt. Mit dem Auto ist das Ostufer kaum erreichbar. Lediglich nach Balmaha führt aus Südosten eine Stichstraße (B837), die bis Rowardennan weiterführt und sich später in einem alten Forstweg verliert. Balmaha ist auch der einzige Ort an der Ostküste, der mit dem Bus erreichbar ist. Nördlich davon führt zudem eine eigene Stichstraße von Osten kommend nach Inversnaid.

Über den Loch Lomond gibt es, zumindest während der Sommermonate, mehrere kleine Fährverbindungen. Anlegestellen finden sich unter anderem in Rowardennan, Inversnaid, Ardleish, Ardlui, Inverbeg, Tarbet und Balmaha.

Der Loch Lomond hat, je nach Wasserstand, zwischen 30 und 60 Inseln. Einige der Inseln sind nur bei niedrigem Wasserstand sichtbar.[1] Einige Quellen nennen bis zu 60 Inseln[2], das mag aber auf eine poetische Übertreibung aus dem 9. Jahrhundert zurückgehen. Andere Quellen sprechen von insgesamt 30[3] oder 38 Inseln[4] unterschiedlicher Größe. Drei von ihnen sind bewohnt, es handelt sich um Inchmurrin (13 Einwohner), Inchtavannach (3 Einwohner) und Inchfad (2 Einwohner). Inchmurrin, nach dem irischen Heiligen Mirin benannt, ist mit 1,2 km² die größte Süßwasserinsel der Britischen Inseln. Sie liegt im Südzipfel des Sees und ist für die Allgemeinheit zugänglich. Auf Inchfad wurde im 19. Jahrhundert eine illegale Whiskydestillerie errichtet, deren Ruinen heute noch im Dickicht erkennbar sind.[5]

Einige weitere Inseln befinden sich in Privatbesitz, die anderen dienen als Naturreservate. Die Insel Inchcailoch wurde zum Naturerbe Schottlands ernannt, darf aber betreten werden. Bucinch und Ceardach befinden sich im Besitz des National Trust for Scotland. Einige der Inseln werden als Sites of Special Scientific Interest (SSSI), also als „Stätten von besonderem wissenschaftlichem Interesse“ behandelt.

Der See ist über die Jahrhunderte eingegangen in Geschichten und Gesänge. Das Gedicht Loch Lomond soll auf einem Brief beruhen, den der junge Soldat Donald McDonald vom Clan Keppoch an seine Geliebte Moira nach dem zweiten Jakobitenaufstand von 1745 geschrieben habe, während er im Carlisle Castle auf seine Hinrichtung für seine Beteiligung am Aufstand wartete. Möglicherweise auf der Grundlage dieses Briefes dichtete Andrew Lang seine berühmten Verse The Bonnie Banks o’ Loch Lomond, die um 1876 erschienen. Sein Gedicht wurde im Laufe der Jahre vertont und ist heute ein traditionelles schottisches Volkslied, welches durch die Interpretation der schottischen Musikgruppe Runrig auch international bekannt wurde.

  • Das Symphonische Phantasiebild des Sees für Orchester schuf der Komponist Thieriot.
  • Der vierte Akt von Giuseppe Verdis 1857 uraufgeführter Oper Aroldo spielt am Loch Lomond.
  • Ein von Claude Thornhill arrangierter und von Maxine Sullivan interpretierter Jazz-Titel wurde 1938 auf einem Konzert von Benny Goodman in der Carnegie Hall gespielt.
  • Die Berliner Folk-Band The Sandsacks hat im Jahr 2007 auf ihrem Album Folk Show ein Lied mit dem Titel Loch Lomond veröffentlicht.
  • Der englische Komponist Ralph Vaughan Williams komponierte das Stück Loch Lomond für Männerchor und Bariton-Solo.

Das Lied:

By yon bonnie banks and by yon bonnie braes,

Where the sun shines bright on Loch Lomond.

Where me and my true love were ever wont to gae,

On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond.

Refrain:

Oh ye’ll take the high road and I’ll take the low road,

And I’ll be in Scotland afore ye;

But me and my true love will never meet again

On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond.

’Twas there that we parted in yon shady glen,

On the steep, steep side of Ben Lomond,

Where in deep purple hue the Hieland hills we view,

And the moon comin’ out in the gloamin’.

Refrain

The wee birdies sing and the wild flowers spring,

And in sunshine the waters are sleeping;

But the broken heart will ken nae second spring again,

Tho‘ the waeful may cease frae their greeting.

Refrain

Maid of the Loch:

Die Dampfschiffe kamen 1818 in Form von „Marion“ zum Loch Lomond, benannt nach der Frau des Eigners, David Napier. Der letzte in Großbritannien gebaute Schaufelraddampfer war „The Maid of the Loch“, die heute am Balloch Pier restauriert wird und vom Besucherzentrum Loch Lomond Shores, am Tor des Nationalparks, aus zu sehen ist. 

Bilder meiner Reisen:

Meine erste Reisen an den Loch Lomond war 2017.  Ich war mit 3 Freunden eine Woche in Edinburgh und wir haben den Loch Lomond in Rahmen einer Tagesreise als einer von mehreren Zielen besucht. Dadurch das niht vol Zeit war haben ich nur die Maid of the Loch besucht und dort im Cafe einen schönen Cafe getrunken.

Schottland Urlaub 2022

In Rahmen unseres Urlaubs in Schottland waren wir zwei mal auf einem Campingplatz am Loch Lomond. Einmal auf der Hinfahrt auf den Camplingplatz in Rowardenann. Leider sehr verregnet der Tag .

Auf der Rückfahrt von der Isle of Islay haben wir dann 2 Tage in Luss verbracht. Ein wunderschöner Ort direkt am Loch Lomond.

Mehr über Luss findet Ihr in einem separaten Artikel von mir Luss, Loch Lomond

2023 führte uns der Weg wieder auf der Rückfahrt von der Isle of Skye wieder in das wunderschöne Luss für 2 Tage. Bei diesem Aufenthalt haben wir eine schöne Bootstour gemacht.

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