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Reisen

Ausflug nach La Tesch, Francaltroff, Frankreich am 04.01.2020.

Wir sind Anfang Januar 2020 zum Campingplatz La Tesch bei Francaltroff, gefahren um dort den See und die Anlage anzuschauen. Hier wurden einige Plätze zur Pacht angeboten.

Eigentlich eine schöne Anlage, wenn der allgemeine Zustand der Pachtgrundtsücke nicht in einem so schlechten Zustand wäre.

Es gibt drei Seen, zwei zum Baden und eine für Jet Ski. Einen Campingplatz und mehrere Mobilheime und Ferienhäuser zu mieten.

Info unter: https://www.tensch.com/de

Der zweite Weltkrieg hat auch hier seine Spuren hinterlassen.

Bunker auf der Anlage La Tesch
Bunker auf der Anlage La Tesch

Soldatenfriedhof Reillon, Frankreich, 04.01.2019

Nach dem Besuch des Campingplatz LA Tesch waren wir noch auf dem Soldatenfriedhof von Rellion. Ein kleiner Spaziergang auf dem Friedhof mit Whiskey.

Im September 1920 legten die französischen Behörden in Reillon nebeneinander eine deutsche und eine französische Kriegsgräberstätte an. Auf dem französischen Teil bestatteten sie 882 ihrer Toten in Einzelgräbern und 367 Tote in zwei großen Kameradengräbern, auf dem deutschen Teil 969 Gefallene in Einzelgräbern und 1 873 unbekannte Tote in ebenfalls zwei Kameradengräbern. Die deutschen Toten wurden anfangs aus Feldgräbern der näheren Umgebung nach Reillon umgebettet, später, nach entsprechender Herrichtung im Jahre 1924, auch aus aufgelösten kleineren Friedhöfen, darunter aus Amenoncourt, Badonwiller, Baccarat, Blamont, Bionville und Leintrey. Nach 1945 haben die französischen Behörden wiederum eine größere Zahl deutscher Gefallener des Zweiten Weltkrieges, die bis dahin auf kleinen Friedhöfen im Département Meurthe-et-Moselle beigesetzt waren, nach Reillon umgebettet, und zwar in einen besonderen Teil, der sich an den deutschen Friedhof des Ersten Weltkrieges anschließt. Der Volksbund bettete bis 1960 Soldaten auf diese Anlage um. Die gärtnerischen und baulichen Arbeiten wurden in den Jahren 1961 bis 1963 durchgeführt. Insgesamt wurden hier 2 256 Gefallene in Einzelgräbern und 330 Gefallene in einem Kameradengrab bestattet. Ein schmaler, mit Platten befestigter Weg führt den Besucher zu der Eingangspforte, die durch eine schwere, mit Kupfer beschlagene Eichentür verschlossen ist. Das in Vogesensandstein ausgeführte Eingangsgebäude fügt sich gut in das landschaftliche Bild der Umgebung ein. Die Eingangshalle öffnet sich zum Friedhof hin und gibt dem Eintretenden den Blick auf das Gräberfeld frei. In dem schlicht gehaltenen Aufenthaltsraum steht eine Steinbank für die Besucher. In einem in die Wand eingelassenen Bronzeschränkchen wird das Namenbuch der auf dem Friedhof ruhenden Gefallenen aufbewahrt. Die Gräber tragen Stelen aus Naturstein mit je vier Namen für die Gefallenen des Ersten und je sechs Namen für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. Als Schwerpunkt der Anlage erhebt sich an der höchsten Stelle des Nordhanges auf einem plattenbelegten Freiplatz das Mahnmal in Form einer übergroßen Stele. Der aus Natursteinen geschaffene Kubus trägt auf seiner Vorderseite ein 3,20 Meter hohes Bleikreuz. Am 17. August 1963 wurde diese Stätte eingeweiht. Am 17. August 1963 wurde diese Stätte eingeweiht. Ein Denkmal auf dem Gräberfeld des Zweiten Weltkrieges weist auf acht hier ruhende Gefallene des Krieges 1870/71 hin.

Der Hausesel, Irland 2015

Das ist unsere guter Freund aus unserem Ferienhaus.

Ab und zu hat sich der kleine Esel, es war zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes ca 2. Jahre alt, aus seinem Stall befreit und ist zu uns hinter das Ferienhaus auf die Wiese gekommen. Neugierig  und aufdringlich wie er war versuchte er oft durch die hinterer Tür in die Küche zu kommen. Zur freunde von den kindern, vor allem von Leon.

Das County Wexford, Irland

Wexford (irisch Loch Garman) ist eine Grafschaft (county) im Südosten der Republik Irland und liegt in der Provinz Leinster. Der Name der Grafschaft stammt von deren gleichnamiger Hauptstadt Wexford, die von Wikingern gegründet und Waesfjord (altnordische Sprache für Einfahrt zum Watt) genannt wurde.

Im Süden und Osten liegt die Küste der Irischen See, im Westen bildet der River Barrow die Westgrenze der Grafschaft. Weitere große Flüsse der Grafschaft sind Bann und Slaney. Im Westen liegen die Blackstairs Mountains, im Norden die Croghan Mountains. Der höchste Berg der Grafschaft ist der Mount Leinster mit einer Höhe von 795 Metern.

 

Wexford besteht überwiegend aus tief liegendem, fruchtbaren Land, weshalb die Landwirtschaft auch den größten Wirtschaftsfaktor darstellt.

Nördlich des Hafens von Wexford befindet sich das Gebiet North Slob, das in jedem Winter die Heimat von ca. 10.000 Blässgänsen darstellt (knapp ein Drittel der Welt-Population). In Wexford liegt auch der Lady’s Island Lake – jeden Sommer wichtiger Brutplatz für Seeschwalben, vor allem für die Rosenseeschwalben.

 

is zur cambro-normannischen Besetzung Irlands war Wexford Teil des Königreichs Leinster. 1169 landeten die Anglonormannen in Irland und eroberten in der Folge dieses Gebiet. Im 12. Jahrhundert wurde die Grafschaft gegründet. Wexford, speziell die Baronien von Bargy und Forth waren im Mittelalter die mit am stärksten von englischen Siedlern bewohnten Regionen Irlands. Yola, ein alter englischer Dialekt, wurde bis zum 19. Jahrhundert nur in Wexford gesprochen. Lediglich der nördliche Teil der Grafschaft erhielt in dieser Zeit seinen gälisch-irischen Charakter.

 

Während der 1640er-Jahre leistete Wexford große Unterstützung für die Konföderation Irland. Eine Flotte von konföderierten Kaperschiffen war im Hafen von Wexford stationiert. Während der darauffolgenden Rückeroberung Irlands durch Oliver Cromwell wurde die Stadt erobert, geplündert und zum größten Teil niedergebrannt.

 

Während der irischen Rebellion von 1798 fanden in der Grafschaft Wexford diverse Gefechte statt, insbesondere die Schlacht am Vinegar Hill sowie die Schlacht von New Ross 1798 – das traditionelle Lied Boolavogue handelt vom Aufstand in Wexford.

In den 1970er-Jahren geriet Carnsore Point in Wexford in die Schlagzeilen, als dort ein Kernkraftwerk gebaut werden sollte. Mittlerweile befinden sich auf diesem Gebiet 14 Windkraftanlagen.

 

An einigen Stränden in Wexford wurde die Eröffnungsszene des Films Der Soldat James Ryan gedreht.

 

Die Grafschaft ist landwirtschaftlich geprägt, mit Ackerbau (Gerste, Hafer, Kartoffeln und Weizen) und Viehzucht (Schweinezucht, Schafhaltung, Milchwirtschaft). Außerdem gibt es Nahrungs- und Düngemittelindustrie sowie Landmaschinenbau.

 

Stadte:

Ferns und Ferns Castle, Iland

Ballygarett, Wexford, Irland

Castlebridge

Curracloe

Enniscorthy, Irland

Gorey

New Ross

Wexford

 

 

Sehenswürdigkeiten

St. Patricks Church, Clonevan, Grafschaft Wexford

St. John the Evangelist Church, Courtown, Wexford, Irland

Hook Head und Lightning Irland

Ballybrittas Portal tomb

Dunbrody Abbey

Clonmines

Ferns und Ferns Castle, Iland

Johnstown Castle

Rathmarknee Castle

Robinstown Great Steinkreis

Tintern Abbey (Wexford)

Windmühle von Tacumshane

(Die blauen Zeilen verweisen auf Seiten mit Details zu den Städten oder Sehenswürdigkeiten)

Ballygarett, Wexford, Irland

Sehr schönes kleines Ort mit vielen charakteristischen irischen Häusern.

Hier findet man auch einen der tupischen überwachsenen Straßenabschnitte, wie man sie sehr oft in Irland findet.

Da Ballygarrett viele schöne authentische irische Häuser hat, wurde die schon sehr oft für Filme als Kulissen herangezogen

Hier ist die St. Mary’s Star of the Sea Church zu finden.

Auf dem Gelände der Kirche ist eine Deckmal mit dem Namen der Bewohner zu finden, welche 1833 von Ballygarrett nach Settle, Texas, USA ausgewandert sind.

Ein schön und aufwendig restaurierter Pferch in den die Schafe früher geschoren worden sind ist am Ortseingang aus Richtung Cohare Point zu finden.

St. Patricks Church, Clonevan, Grafschaft Wexford

St. Patrick’s Church in Clonevan (auch buchstabiert Clonevin) ist in der Church of Ireland Gemeinde Ardamine, County Wexford in der Diözese Cashel und Ossory. Die Kirche wurde „nach Zeichnung“ (nach Lewis 1837) nach einem Entwurf von Frederick Darley Junior, Architekt der Erzdiözese Dublin, errichtet. Spätere Ergänzungen von Joseph Welland und William Gillespie, gemeinsame Architekten der kirchlichen Kommission.

St. John the Evangelist Church, Courtown, Wexford, Irland

Die Kirche wurde 1860 gebaut und wurde vom englischen Architekten George Edmund Street entworfen, der auch die Restaurierung der Christ Church Cathedral in Dublin entwarf. Dies macht dieses Gebäude zu einer architektonischen Sehenswürdigkeit. Dieser Friedhof grenzt an den Ardamine Cemetery im Norden, der vom Wexford County Council betrieben wird. Das Foto auf dem Friedhof des Ardamine Friedhofs zeigt das alte Kreuz, das den Ort der ursprünglichen Kirche darstellt, die vermutlich um das Jahr 598 n. Chr. Von St. Aidan, dem Gründer der Diözese von Ferns, gebaut wurde. 


 


Die Grabsteine ​​auf diesem Friedhof sind gut erhalten. Gräber, die nicht auf diesem Friedhof gefunden wurden, können auf dem angrenzenden Friedhof aufgeführt werden, da die beiden manchmal verwirrt sind.

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