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Schlagwort: 2020

Bostalsee 20.03.-22.03.2019

Vom 20.03. bis zum 22.03.2019 waren wir das erste Mal im Center Park am Bostalsee . Wir hatten einen 6er Bungalow, Haus 703, gemietet.

Wir haben wieder den Geburtstag von Leon mit der Familie zusammen im Center Park gefeiert.

Wir sind das erste mal hier im Park Bostalsee. Das Haus ist neu und gut eingerichtet. Nicht so enttäuschend wie das Haus im Park Eifel. Dort waren wir ja schon 4x. Dort hatten sich die Häuser und der Park in 10 Jahren absolut nicht verändert.

AM Anreisetag haben wir die Pizzaria des Centers ausprobiert und haben uns Pizza ins Haus liefern lassen. Im vollen und ganzen war das Preisleistungsverhältnis ok, nur die Lieferzeit lies zu wünschen übrig.

Am 23.03.2010 haben wir bei bestem Wetter den gesamten See umrundet (siehe Track auf Karte). Eingekehrt sind wir bei sonnigen und waremen Temperaturen im Restaurant KostBar am See https://www.kostbar-am-see.de/ . Hier haben wir auch am Abend sehr gut zu Abend gegessen. Das Essen war sehr gut, wir sind bestimmt mal wieder dort.

Nach der Runde waren wir noch im CenterDom im Schwimmbad. Großes Bad mit 3 tollen großen und langen Rutschen.

Am Sonntag haben wir nach dem Frühstück nochmals das Schwimmbad genutzt und haben im Hamburgerrestaurant zu Abend gegessen. Die Hamburger kannten wir schon von einem Tagesbesuch des Parks aus während unseres Urlaubs im Hunsrück 2017.

Am Nachmittag ging es dann wieder in Ruhe in Richtung Heimat nach Rüsselsheim.

Ausflug nach La Tesch, Francaltroff, Frankreich am 04.01.2020.

Wir sind Anfang Januar 2020 zum Campingplatz La Tesch bei Francaltroff, gefahren um dort den See und die Anlage anzuschauen. Hier wurden einige Plätze zur Pacht angeboten.

Eigentlich eine schöne Anlage, wenn der allgemeine Zustand der Pachtgrundtsücke nicht in einem so schlechten Zustand wäre.

Es gibt drei Seen, zwei zum Baden und eine für Jet Ski. Einen Campingplatz und mehrere Mobilheime und Ferienhäuser zu mieten.

Info unter: https://www.tensch.com/de

Der zweite Weltkrieg hat auch hier seine Spuren hinterlassen.

Bunker auf der Anlage La Tesch
Bunker auf der Anlage La Tesch

Soldatenfriedhof Reillon, Frankreich, 04.01.2019

Nach dem Besuch des Campingplatz LA Tesch waren wir noch auf dem Soldatenfriedhof von Rellion. Ein kleiner Spaziergang auf dem Friedhof mit Whiskey.

Im September 1920 legten die französischen Behörden in Reillon nebeneinander eine deutsche und eine französische Kriegsgräberstätte an. Auf dem französischen Teil bestatteten sie 882 ihrer Toten in Einzelgräbern und 367 Tote in zwei großen Kameradengräbern, auf dem deutschen Teil 969 Gefallene in Einzelgräbern und 1 873 unbekannte Tote in ebenfalls zwei Kameradengräbern. Die deutschen Toten wurden anfangs aus Feldgräbern der näheren Umgebung nach Reillon umgebettet, später, nach entsprechender Herrichtung im Jahre 1924, auch aus aufgelösten kleineren Friedhöfen, darunter aus Amenoncourt, Badonwiller, Baccarat, Blamont, Bionville und Leintrey. Nach 1945 haben die französischen Behörden wiederum eine größere Zahl deutscher Gefallener des Zweiten Weltkrieges, die bis dahin auf kleinen Friedhöfen im Département Meurthe-et-Moselle beigesetzt waren, nach Reillon umgebettet, und zwar in einen besonderen Teil, der sich an den deutschen Friedhof des Ersten Weltkrieges anschließt. Der Volksbund bettete bis 1960 Soldaten auf diese Anlage um. Die gärtnerischen und baulichen Arbeiten wurden in den Jahren 1961 bis 1963 durchgeführt. Insgesamt wurden hier 2 256 Gefallene in Einzelgräbern und 330 Gefallene in einem Kameradengrab bestattet. Ein schmaler, mit Platten befestigter Weg führt den Besucher zu der Eingangspforte, die durch eine schwere, mit Kupfer beschlagene Eichentür verschlossen ist. Das in Vogesensandstein ausgeführte Eingangsgebäude fügt sich gut in das landschaftliche Bild der Umgebung ein. Die Eingangshalle öffnet sich zum Friedhof hin und gibt dem Eintretenden den Blick auf das Gräberfeld frei. In dem schlicht gehaltenen Aufenthaltsraum steht eine Steinbank für die Besucher. In einem in die Wand eingelassenen Bronzeschränkchen wird das Namenbuch der auf dem Friedhof ruhenden Gefallenen aufbewahrt. Die Gräber tragen Stelen aus Naturstein mit je vier Namen für die Gefallenen des Ersten und je sechs Namen für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. Als Schwerpunkt der Anlage erhebt sich an der höchsten Stelle des Nordhanges auf einem plattenbelegten Freiplatz das Mahnmal in Form einer übergroßen Stele. Der aus Natursteinen geschaffene Kubus trägt auf seiner Vorderseite ein 3,20 Meter hohes Bleikreuz. Am 17. August 1963 wurde diese Stätte eingeweiht. Am 17. August 1963 wurde diese Stätte eingeweiht. Ein Denkmal auf dem Gräberfeld des Zweiten Weltkrieges weist auf acht hier ruhende Gefallene des Krieges 1870/71 hin.

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